Im Walkindergarten "Wurzelkinder" dürfen Kinder ab 3 Jahren den gesamten Vormittag im Wald verbringen. Staatlich anerkannte Erzieher bieten eine qualitativ hochwertige Betreuung in einer kleinen Gruppe von maximal 20 Kindern.
Pflanzen und Tiere entdecken und die Gesetzmäßigkeiten der Natur erkunden und begreifen sind Teil der Pädagogik.
Welchen Einfluss übt der Wald auf Kinder aus?
Die Arbeit im Waldkindergarten beinhaltet alle Bereiche, die für eine ganzheitliche, gesunde Entwicklung der Kinder notwendig ist:
• Die Gesamtpersönlichkeit des Kindes wird in allem, was wir tun, gefördert.
• "Ganzheitliche", elementare Bildung und Erziehung bedeutet, dass das Ziel elementar-pädagogischen Handelns nicht die Vermittlung isolierter Kompetenzen, sondern die Förderung der Gesamtentwicklung des Kindes ist.
• Die körperliche und seelische Gesundheit wird durch den Aufenthalt im Wald sowie durch spezielle Angebote gestärkt.
• Im Bereich der Wahrnehmung gibt es im Wald die verschiedensten Anregungen, so dass sich die Sinne der Kinder voll ausprägen können.
• Sinne werden geschult, da der Wald eine unerschöpfliche Quelle von (Sinnes-) Eindrücken ist.
• Die Wahrnehmungsfähigkeit im Allgemeinen wird gefördert.
• Das Lernen im frühen Kindesalter erfolgt in erster Linie über Wahrnehmung und Bewegung.
• Das Körpergefühl der Kinder kann sich differenzieren.
• Die Aufnahmefähigkeit der Sinne wächst in dem Maße, in dem sie gefördert werden.
• Nie wieder ist die Schulung der Sinne so wichtig, wie in den ersten Lebensjahren.
• Durch das Laufen auf unebenem Gelände, Klettern auf Bäumen, Balancieren auf Baumstämmen etc. wird die Motorik der Kinder bestmöglichst trainiert.
• Ist ein Kind erst einmal sicher in der Grobmotorik, wird es auch keine Schwierigkeiten haben, seine Feinmotorik schnell auszuprägen.
• Aber auch die Feinmotorik wird im Wald speziell, z.B. durch das Greifen von Tannennadeln o.ä. gefördert.
• Eine körperliche Geschicklichkeit sowie Sicherheit entwickelt sich.
• Koordination von Handlungsabläufen: Übertragung auf andere Tätigkeiten.
• Die Kinder sind aktiv und in Bewegung. Körper, Seele und Geist sind in Einklang.
• Weiterhin können die Kinder ihren motorischen Bewegungsdrang, der gerade in diesem Lebensabschnitt von enormer Bedeutung ist, ausleben.
• Nicht eingeengt von Wänden haben sie die Möglichkeit, sich so lange auszutoben, wie sie es brauchen.
• Nach und nach entwickelt sich eine Ausdauer, die sich sowohl auf das körperliche als auch geistige erstreckt.
• Er können immer größere Wegstrecken zurückgelegt werden, und die Zeitspanne der Konzentration auf eine bestimmte Sache vergrößert sich.
• Die Kinder erlangen während ihres Aufenthalts im Wald zahlreiche Kompetenzen in ihrem Sozialverhalten.
• Oft kann ein Kind alleine ein Aufgabe (z.B. Herbeischleppen eines Astes) nicht alleine bewältigen.
• Hilfs-, und Kooperationsbereitschaft und Teamwork werden spielend erlernt.
• Kompetenzen, die in der heutigen Zeit von immenser Bedeutung sind, wie Rücksichtnahme, Respekt, eigene Rolle erfahren, Zusammengehörigkeitsgefühl, für andere einsetzen, füreinander dasein, Geduld, zuhören, voneinander lernen, Kontaktaufnahme, in sozialen Situationen angemessen und erfolgreich verhalten, Höflichkeit, Störungen ignorieren, werden selbstverständlich.
• Im Umgang miteinander und mit der Natur erfahren die Kinder ihre eigenen Grenzen, sowie die der anderen Kinder.
• Der Sinn von (sozialen) Regeln wird unmittelbar erlebt und begriffen.
• Kreativität und Phantasie sind im Waldkindergarten besonders gefragt.
• Ein Stein stellt heute ein Auto, morgen einen Elefanten dar.
• Der Wald regt an.
• Die nicht norminierte Umgebung gibt viele Reize, die Alltagserfahrungen im Spiel umzusetzen.
• Flora, Fauna und Tiere können beobachtet und kennengelernt werden.
• Gleiches gilt für die Kreisläufe in der Natur, das Klima, Jahreszeiten und pflanzliches Wachstum.
• Abläufe in der Natur werden miterlebt, so dass sich ein Umweltbewusstsein entwickeln und bilden kann.
• Umweltschutz wird spielend eingeübt.
• Aggressionen können in der Weite des Waldes ungehindert ausgelebt werden.
• Ihnen kann entgegengewirkt werden, oder sie kommen erst gar nicht auf.
• Die Kinder lernen, nicht eingeengt von Wänden, mit ihren Aggressionen umzugehen.
• Im gemeinsamen Spiel lernen die Kinder, Konflikte konstruktiv zu lösen.
• Auseinandersetzung findet ganz selbstverständlich statt: Spielregeln und Inhalte werden immer wieder aufs Neue ausgemacht, Problemlösung wird eingeübt. - Einer Gewaltbereitschaft wird aktiv entgegengewirkt, oder sie nimmt ab.
• Verhaltensauffälligkeiten wird vorgebeugt.
• Die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ...
• ist abhängig von den Erfahrungen, die das Kind mit sich und anderen macht.
• Das Gefühl "Ich bin in der Lage, die Umwelt zu gestalten, zu verändern, Leistung zu vollbringen" wird im täglichen Miteinander erlebt.
• Sprache kann sich im Wald besonders gut ausprägen.
• Zum einen ist es besonders von Nöten, sich zu unterhalten: ein Ast kann ein Kochlöffel aber auch ein Krokodil sein, d. h. die Kinder unterhalten sich ständig. Es gibt viele und immer neue Entdeckungen und Gegebenheiten, über die man spricht.
• Zum anderen entwickelt sich Sprache im Zusammenhang mit Motorik und Bewegung besser. Die Kinder sind ständig in Bewegung und somit auch die Sprache. Die Persönlichkeit des Kindes kann sich aufgrund der ganzheitlichen Erziehung und des therapeutischen Milieus bestens entwickeln. Die Persönlichkeit eines Menschen erhält ihr Fundament in der Kindheit.
Die Bewegung auf unebenen, natürlichen Untergründen und an der frischen Luft fördert die motorische Entwicklung und stärkt das Immunsystem.
Der Wald stellt Farben, Formen und Zahlen als Material zur Verfügung. Details dazu erfahren Sie in unserem Konzept.
Der Waldkindergarten – ein bewährtes Konzept
Die Entstehung der Waldkindergärten
Die Idee des Waldkindergartens entstand Ende der sechziger Jahre in Skandinavien, oder genauer gesagt in Dänemark. Man sah dort die Möglichkeit, Kinder in einem anderen Rahmen zu fördern und ihre Entwicklung naturgemäß zu unterstützen.
Seitdem beschäftigen sich Fachkräfte der Elementarerziehung, sprich Pädagogen, Psychologen, Erzieher und Wissenschaftler mit diesem Thema. Durch Beobachtungen, Erfahrungswerte, Studien, Statistiken und Resultate der Erziehung im Waldkindergarten konnte man erkennen, dass diese Alternative zu Regelkindergärten sich bald etablieren werde.
Die Ergebnisse aus den Untersuchungen mit Vergleichen zu anderen Kindergärten und Schulkindern waren so gut, dass kurz darauf der erste Waldkindergarten in Deutschland gegründet wurde. Der Wald bot sich an und auch Eltern, die sich mit diesem Gedanken der Erziehung und ihrem Konzept identifizieren konnten, boten sich an. So entstand eher zufällig und aufgrund der steigenden Nachfrage und Interesse der Waldkindergarten.
Bis zum heutigen Zeitpunkt wuchs aus den Wurzeln des ersten Walkindergartens ein kräftiger Stamm von 1000 Wald- und Natur kindergärten in Deutschland. Auch hier gibt es vergleichbar mit anderen Elementareinrichtungen keine Einschränkungen kindlicher Entwicklungsbereiche. In den letzten Jahren spricht man sogar von einem "Waldkindergarten Trend", da erfahrungsgemäß und Statistiken zufolge die kindliche Entwicklung in besonderem Maße gefördert wird, was vor allem die Motorik, Konzentration und Sensibilität gegenüber der Natur anbelangt. Hier treten Folgemechanismen in Kraft, die ein höheres Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl hervorrufen, was sich wiederum positiv auf das Sozialverhalten auswirkt.
Warum ein Waldkindergarten?
Die Kinder erleben im Wald ein "Eingebunden sein" in die Natur und gewinnen eine positive Einstellung zur Natur.
Ein unmittelbarer Bezug wird hergestellt. Eine gewachsene, liebevolle Beziehung zur Natur entsteht.
„Es ist unvermeidlich. Ihre Welt wird größer, sachlicher, härter. Aber sie haben die Erde gefühlt, das Licht getrunken. Getanzt mit den Bäumen. Geschwommen in einem Meer von Blumen. Sie sind Kind gewesen. In herrlichster Weise Kind. So können sie verletzlich und wahrhaft zugleich, erwachsen sein. Blumen in ihren Augen. Eine Welt aus Stein - aber sie, sie werden sicher blühen...“
(Hans Bouma)
• Die Erfahrungen, die die Kinder machen, sind elementar und meist positiv besetzt.
• Medien, eine Vielfalt an Spielzeug und eine Reizüberflutung im Allgemeinen bestimmt das Leben der meisten Kinder. Im Wald können die Kinder wieder lernen, sich ohne vorgefertigtes Spielzeug und vielmehr miteinander zu beschäftigen.
Weniger ist mehr! - Suchtprävention ergibt sich dabei fast wie von selbst.
• Der Geräuschpegel in einer Kindergartengruppe, in einem oft sehr kleinem Raum, ist häufig enorm. Im Wald hingegen können die Kinder ungestört toben und laut sein. Lautstärke hat hier eine andere Dimension. Erfahrungen zeigen jedoch, dass die Kinder nicht schreien und laut sind: Die Ruhe des Waldes geht auf alle über.
• Der Wald hat ein eigenes Klima, eigene Lichtverhältnisse, andere Geräusche, er ist eindrucksvoll, eine räumliche Übersicht geht verloren. Die Zeit hat eine andere Dimension: statt schneller Entwicklungen sind langsame Prozesse bestimmend. Es vollzieht sich ein kontinuierlicher Wandel.
• Die Kinder sehen, berühren, erleben etc. zuerst ganz bestimmte Dinge. Dadurch ergeben sich dann Fragen, die sie ganz gezielt stellen und die beantwortet werden können. Die Kinder machen sich ein Bild und suchen nach Erklärungen. Das Forschen wird angeregt. Naturereignisse drängen Fragen auf, die beantwortet werden; später auch rational.
• Wissen wird nicht auf kognitiver Ebene vermittelt, sondern entsteht durch Erfahrungen und eigenes sinnliches Erleben. "Wissen basiert auf Erfahrungen!"
• Ein Entdecken und Erleben der Natur wird möglich.
• Ein behutsamer Umgang mit Tieren und Pflanzen wird zur Selbstverständlichkeit.
• Pflanzen werden als Lebewesen erkannt: sie wachsen und verändern sich. Die Kinder erleben, dass z.B. Bäume "bluten", wenn man sie verletzt.
• Die Individualität jedes Einzelnen kann wahrgenommen werden. Es ist möglich, auf jeden Einzelnen ganz gezielt einzugehen, jedes Individuum als solches zu stärken. Individuelle Neigungen und Begabungen werden berücksichtigt. Dies ist zum einen durch die geringere Gruppenstärke und zum anderen durch den Lebensraum Wald möglich.
• Die wenigen Regeln und Grenzen sind klar und nachvollziehbar.
• Eigenverantwortung und Verantwortungsbewusstsein werden spielerisch erlernt.
• Gefühle werden geweckt. Die Kinder erfahren bereits in diesem Alter, wie man adäquat mit eigenen und den Gefühlen anderer umgeht.
• Die Kinder erfahren ihre körperlichen Grenzen aber auch Entwicklungsfortschritte.
• Das Immunsystem der Kinder wird gestärkt.
• Es entwickelt sich durch Tagesablauf, Jahreszeiten etc. ein Sinn für Rhythmus. Die Jahreszeiten werden bewusst wahrgenommen und erlebt. Die Kinder bekommen ein Gespür für Abläufe in der Natur und lernen mit verschiedenen Begebenheiten, wie Wetter u.a. umzugehen.
Das Kind kann Entwicklungsschritte nach seinem eigenen Rhythmus machen.
• Die Kinder können ihren Bewegungsdrang, der in diesem Alter sehr ausgeprägt ist ungestört stillen.
Bei schlechter Witterung steht ein mit Holz beheizter Bauwagen zum Malen und Basteln oder zum Geschichten erzählen zur Verfügung.
Der Verzicht auf vorgefertigtes Spielzeug
fördert Sprache, Kreativität
und Phantasie der Kinder.
eines Waldkindergartens
im Vergleich zu einem Regelkindergarten
Wir verstehen uns als Alternative und keinesfalls als Konkurrenz zu einem Regelkindergarten. Grundstrukturen, wie Tagesablauf, Jahreskreislauf, Beschäftigungen, Spiele und vor allem die Gesetzes Grundlagen bezüglich des Bildungs- und Erziehungsauftrags des Kindergartengesetzes entsprechen denen der Regelkindergärten.
Dennoch sind eine Reihe von Vorteilen nicht von der Hand zu weisen:
• Die Kinder erleben im Wald ein "Eingebunden sein" in die Natur und gewinnen eine positive Einstellung zur Natur. Ein unmittelbarer Bezug wird hergestellt. Eine gewachsene, liebevolle Beziehung zur Natur entsteht.
• Die Erfahrungen, die die Kinder machen, sind elementar und meist positiv besetzt.
• Medien, eine Vielfalt an Spielzeug und eine Reizüberflutung im Allgemeinen bestimmt das Leben der meisten Kinder. Im Wald können die Kinder wieder lernen, sich ohne vorgefertigtes Spielzeug und vielmehr miteinander zu beschäftigen. Weniger ist mehr! - Suchtprävention ergibt sich dabei fast wie von selbst.
• Der Geräuschpegel in einer Kindergartengruppe, in einem oft sehr kleinem Raum, ist häufig enorm. Im Wald hingegen können die Kinder ungestört toben und laut sein. Lautstärke hat hier eine andere Dimension. Erfahrungen zeigen jedoch, dass die Kinder nicht schreien und laut sind: Die Ruhe des Waldes geht auf alle über.
• Der Wald hat ein eigenes Klima, eigene Lichtverhältnisse, andere Geräusche, er ist eindrucksvoll, eine räumliche Übersicht geht verloren. Die Zeit hat eine andere Dimension: statt schneller Entwicklungen sind langsame Prozesse bestimmend. Es vollzieht sich ein kontinuierlicher Wandel.
• Die Kinder sehen, berühren, erleben etc. zuerst ganz bestimmte Dinge. Dadurch ergeben sich dann Fragen, die sie ganz gezielt stellen und die beantwortet werden können. Die Kinder machen sich ein Bild und suchen nach Erklärungen. Das Forschen wird angeregt. Naturereignisse drängen Fragen auf, die beantwortet werden; später auch rational.
• Wissen wird nicht auf kognitiver Ebene vermittelt, sondern entsteht durch Erfahrungen und eigenes sinnliches Erleben. "Wissen basiert auf Erfahrungen!"
• Ein Entdecken und Erleben der Natur wird möglich.
• Ein behutsamer Umgang mit Tieren und Pflanzen wird zur Selbstverständlichkeit.
• Pflanzen werden als Lebewesen erkannt: sie wachsen und verändern sich. Die Kinder erleben, dass z.B. Bäume "bluten", wenn man sie verletzt.
• Die Individualität jedes Einzelnen kann wahrgenommen werden. Es ist möglich, auf jeden Einzelnen ganz gezielt einzugehen, jedes Individuum als solches zu stärken. Individuelle Neigungen und Begabungen werden berücksichtigt. Dies ist zum einen durch die geringere Gruppenstärke und zum anderen durch den Lebensraum Wald möglich.
• Die wenigen Regeln und Grenzen sind klar und nachvollziehbar.
• Eigenverantwortung und Verantwortungsbewusstsein werden spielerisch erlernt.
• Gefühle werden geweckt. Die Kinder erfahren bereits in diesem Alter, wie man adäquat mit eigenen und den Gefühlen anderer umgeht.
• Die Kinder erfahren ihre körperlichen Grenzen aber auch Entwicklungsfortschritte.
• Das Immunsystem der Kinder wird gestärkt.
• Es entwickelt sich durch Tagesablauf, Jahreszeiten etc. ein Sinn für Rhythmus. Die Jahreszeiten werden bewusst wahrgenommen und erlebt. Die Kinder bekommen ein Gespür für Abläufe in der Natur und lernen mit verschiedenen Begebenheiten, wie Wetter u.a. umzugehen. Das Kind kann Entwicklungsschritte nach seinem eigenen Rhythmus machen.
• Die Kinder können ihren Bewegungsdrang, der in diesem Alter sehr ausgeprägt ist ungestört stillen.
Die Kinder bewegen sich jedoch, angeleitet durch die Erzieher, so viel, dass nie alle gleichzeitig diese Möglichkeit nutzen wollen.
Wir sind vom pädagogischen Konzept des Waldkindergartens überzeugt: viel Bewegung an der frischen Luft, kreativer Umgang mit Naturmaterialien und eine gute Balance aus freiem Spiel und geleiteten Gruppenaktivitäten. Dies wird vom engagierten Team in familiärer Atmosphäre umgesetzt. Und am wichtigsten: Unser Sohn ist begeistert!
Wir haben uns für den Waldkindergarten "Wurzelkinder" entschieden, weil hier motivierte Erzieherinnen den Kindern auf bezaubernde Art und Weise den Wald und die Natur nahebringen. Die Sinne können sich bestens etwickeln, etwa beim Lauschen der Vogelstimmen oder beim Spielen mit natürlichem Spielzeug wie Zweigen, die man zum Bau eines Tipi-Zeltes verwendet. Die Kreativität wird so enorm gefördert. Dieser Kindergaren ist ein Paradies für Kinder!
Der Waldkindergarten befindet sich in einem Mischwald oberhalb der Ortslage von Oberlauda.
Anfahrt über den Rosenbergweg, nach Ortsende der Straße weiter folgen und die dritte Abzweigung nach rechts.
Montag | 8:45 - 13:30 Uhr |
Dienstag | 8:45 - 13:30 Uhr |
Mittwoch | 8:45 - 13:30 Uhr |
Donnerstag | 8:45 - 13:30 Uhr |
Freitag | 8:45 - 13:00 Uhr |
Allerheiligen | 1 Woche |
Weihnachten | 2 Wochen |
Fasching | 1 Woche |
Ostern | 1 Woche |
Pfingsten | 2 Wochen |
Sommer | 3 Wochen |
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